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Neue CD: URLICHT
Neue CD: URLICHT

Nach der letzten Veröffentlichung Nisi Dominus – Stabat Mater mit barockem Repertoire von Pergolesi und Vivaldi widmet sich Alois Mühlbacher auf seiner neuesten Einspielung Urlicht, die im Mai beim Label ARS Produktion erscheint, nun Meisterwerken einer gänzlich anderen Gattung und Epoche: Liedern von Gustav Mahler und Richard Strauss. Neben der Sinfonik bei Mahler und Opern sowie Tondichtungen bei Strauss nahm das Lied im Œuvre der Zeitgenossen einen prominenten Platz ein. Beide Komponisten einte die tiefe Beziehung zur Literatur und gerade zur Lyrik als Inspirationsquelle für deren musikalische Ausdeutung und Überhöhung in eine Ausdruckssphäre, die das jeweils eigene Lebensempfinden widerspiegelte.
Für seine Neuerscheinung hat Alois Mühlbacher Mahlers Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert sowie Wo die schönen Trompeten blasen und das titelgebende Urlicht aus Des Knaben Wunderhorn aufgenommen. Darüber hinaus präsentiert die CD verschiedene Lieder von Strauss, die allesamt in dessen erster Lebenshälfte entstanden sind, darunter aus seiner ersten Sammlung Acht Gedichte aus ›Letzte Blätter‹ op. 10 nach Hermann von Gilm zu Rosenegg oder den Schlichten Weisen op. 21 nach Gedichten von Felix Dahn.
An der Seite von Alois Mühlbacher steht dessen Mentor und langjähriger Akkompagnist Franz Farnberger, der sich an zahlreichen gemeinsamen Liederabenden und bei CD-Aufnahmen als »sehr aufmerksamer und flexibler Begleiter [mit] bemerkenswerten pianistischen Fähigkeiten« (Rondo) profiliert hat.
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Wo die schönen Trompeten blasen
Wo die schönen Trompeten blasen

Eine künstlerische Begegnung zwischen Gesang/Raum/Performance als Videoproduktion von und mit dem Countertenor Alois Mühlbacher und Beatrix Sunkovsky unter Mitwirkung zahlreicher herausragenden Musiker*innen.
In der sich stark verändernden Musiklandschaft sind Auftritte im Internet ein wesentliches Forum zur Kommunikation geworden. Aus einer künstlerischen Intervention im Rahmen einer Katalogpräsentation in der Secession in Wien entwickelte sich zwischen dem Countertenor Alois Mühlbacher und der Künstlerin und Szenografin Beatrix Sunkovsky eine langfristige Zusammenarbeit, die dieses Forum als Raum künstlerischer Ausweitung für sich entdeckt hat.
Es entstanden und entstehen - à long terme - in sich geschlossene episodische filmische Sequenzen, die in regelmäßigen Abständen auf YouTube einzusehen sein werden.
Diese Musikvideos beschäftigen sich mit neuen Interpretationen von tradierten Werken oder neuen Kompositionen, verorten sie in unterschiedlichen Räumen und Landschaften, setzen ihrer Entstehungszeit die Jetztzeit gegenüber - kleine musikalische Tableaus, die in der Aneinanderreihung - in der Serie also - einen Einblick geben werden in ein heutiges Verständnis von Musik als Bewegung in Zeit und Raum.
Zum Video
VERSCHOBEN Assalonne, Antonio Caldara
VERSCHOBEN Assalonne, Antonio Caldara

Alois Mühlbacher ist Assalonne!
Das dramatische Oratorium Assalonne von Antonio Caldara wurde wahrscheinlich 1728 in Salzburg aufgeführt.
In diesem biblischen Drama geht es um Verschwörung, Rache, Verrat und Manipulation.
Besonders der Aspekt der Verschwörung ist heute, wie damals brandaktuell:
König David trifft eine falsche Entscheidung und plötzlich spaltet sich das Königreich in
zwei Lager. Berühmt ist Davids Klage um seinen getöteten Sohn Abschalom, die bis heute
Komponisten und Bands zu hochemotionaler Musik inspiriert.
Alois debütiert in „Pastorelle en Musique"
Alois debütiert in „Pastorelle en Musique"

Alois Mühlbacher debütiert nun verspätet in der Rolle des Amyntas unter der Leitung von Dorothee Oberlinger in Telemanns Oper „Pastorelle en Musique“ in Potsdam, Bayreuth und Innsbruck.
Zu den Terminen
Don´t Stop Me Now - Alois Mühlbacher/Spring String Quartet
Don´t Stop Me Now - Alois Mühlbacher/Spring String Quartet

„Don’t Stop Me Now“ ist eine der größten Nummern der Band Queen.
Alois Mühlbacher und das Spring String Quartet haben es als Mozart-Hommage gecovert.
Hier geht’s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bS2oHPaZ1_I
"Freddie Mercury, der Text und Melodie für die 1978 auf den Album „Jazz“ erschienen Song geschrieben hat, hätte seinen Gefallen
an dieser Neuauflage gefunden. Hat der 1991 viel zu früh an Aids verstorbene Jahrhundert-Musiker doch stets nach bahnbrechenden
Kombinationen von Klassik und Rock gesucht, wie etwa bei der Hymne „Barcelona“, gesungen mit Operndiva Montserrat Cabelle (1933-2018).
Mit dem oberösterreichischen Countertenor und früheren St. Florianer Sängerknaben Alois Mühlbacher musizieren das Spring String Quartet – Christian Wirth
und Marcus Wall (Violine), Stephan Punderlitschek (Violoncello) und Julian Gillesberger an der Viola – sowie Sarah Bruderhofer (Kontrabass) und Erich Traxler (Cembalo).
Die Arrangements stammten vom Linzer Komponisten Georg Wiesinger.
Gedreht wurde im Stift St. Florian. Knapp 35.000 Mal wurde der Film, realisiert von der Linzer Firma Generative 3, bereits angesehen.“
schrieben die OÖ-Nachrichten in der Ausgabe vom 18.01.2021.
Alois Mühlbacher singt Gustav Mahlers Rückert-Lieder.
Alois Mühlbacher singt Gustav Mahlers Rückert-Lieder.

Am Klavier wird Alois Mühlbacher von seinem Mentor und langjährigen Klavierbegleiter Franz Farnberger begleitet.
Das Musikvideo entstand im Dezember 2020 im Wiener Palais Ehrbar nach einer Idee von Beatrix Sunkovsky.
CD-RELEASE 27.11.2020
Cum dederit aus Nisi Dominus
Antonio Vivaldi
Cum dederit aus Nisi Dominus - Antonio Vivaldi

Die langjährige Zusammenarbeit der beiden Künstler Beatrix Sunkovsky und Alois Mühlbacher mündet nun in einer neuen Interpretation des berühmten Cum dederit aus Vivaldis Nisi Dominus.
.....denn der Herr gibt es den Seinen im Schlaf.
Söhne sind eine Gabe des Herrn,
die Frucht des Leibes ist sein Geschenk.
NEW General Management
NEW General Management

Alois Mühlbacher wird seit Oktober 2020 international von der renommierten Wiener Künstleragentur PRIMUSIC vertreten.
Kontakt
Nisi Dominus - Konzert und CD-Präsentation
25.11.2020, 19.30 Stift St. Florian - Abgesagt
Nisi Dominus - Konzert und CD-Präsentation
